Ein kleiner Dialog

„Es kann immer wieder ein Zurückfallen in das Ichen passieren …wenn längst klar ist, dass da niemand ist“ …ja klar, Leben wie es sich zeigt ist ein unpersönlicher Ablauf, öffnen und schließen, rein, raus. An einem Punkt will sich DAS durch alles vollständig in sich zurückholen. Und dies sich zurückholen wollen ist kein „Wollen“ in herkömmlichen Sinne, noch nicht mal ein zurück. Mehr eine Ausweglosigkeit – in der Vorstellungen erlöschen, die letztlich Freiheit ist.

„Das fühlt sich sehr unangenehm an…“ Ja mag sein, und vielleicht ist es ganz anderes, wenn die Vorstellung von angenehm und unangenehm frei gelassen ist, und das Erfahren dessen wirklich im Un.ver.mittelbaren in dir geschehen kann. Und du dich inmitten dessen, jenseits von allen Vorstellungen erfasst las DAS was du bist.

„Eltern können doch stark Programme in einem aktivieren“ …vielleicht ein Punkt differenzierter die Programme anschauen, den „Cache“ leeren. Eventuell das Programm / die Programme vollständig deinstallieren – fühlen, und erleben was in dir wirklich ist, gehen lassen was du nicht bist. Schauen und er-leben WER du wirklich bist?

 

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Wenn sich dir ähnliche Anschauungspunkte zeigen, kann dies eine Einladung sein gemeinsam zu erforschen, einmal den „Cache“ leeren, die Ladung zu löschen, zu schauen welchen Sinn hat das Programm letztlich für mich – oftmals sind in „Programmen“ auch essenzielle Informationen und Qualitäten enthalten, und sich so noch umfänglicher in der Ursprünglichkeit des eigenen Seins zu erfassen.