ruh dich einfach aus

Du sagtest letztens das du „immer noch“ mit den Schlafstörungen zu tun hast.

„Immer noch“ vielleicht will es umfänglich entdeckt werden.

Vor was hast du Angst, was im Schlaf verloren geht?

Dies ICH BIN

Die Angst vor dem vollkommenen Verlassen-sein von Gott

Die Fragen die ich dir anbieten kann, was ist das schlimme wenn du ein-schläfst.

Welche „Monster und Dämonen“ sitzen in der Dunkelheit des Schlafes? Was ist das Schöne was darin noch nicht gesehen und entdeckt wurde? Schaue dies aus deinem Herzen, in Frieden an.

Schau für dich was wahr ist. Durch das wahr-sein-lassen der Not, des Verlassens-sein, steht Gott, in uns auf. Nur weil du bist kann ER Sein.

Dies ist keine Erhöhung, sondern die Wache Präsenz, die weder stolz noch sorgenvoll ist.

So wie es in der Bibel steht: Sei still und wisse Ich Bin Er.

Nochmal zu diesem „immer noch“, das du „immer noch“ mit den Schlafstörungen zu tun hast.“ Vielleicht hört es auch garnicht auf und wird zum Segen für dich.

Es gibt einen Bereich der Selbsterkenntnis, des Erwachens, der Ununterbrochene Wachheit ist, da schläft man nicht mehr, ja vielleicht schläft der Körper zwischendurch ein wenig, aber das was du bist bleibt wach. Und dies was wach bleibt, war und ist immer wach. Vor dem Ich Bin, DAS was immer un-bekannt deine Wahre Natur ist.

„Ich hab nur den Wunsch mich immer mehr dem ICH BIN zu öffnen…“ Wunderbar allein dafür kannst du Dankbar sein, Mit allem vollkommen HIER, so wie es sich vollzieht.

„So wie du sagst scheint es so das vielleicht nur wenig Schlaf gebraucht wird.“

Einfach ausruhen, hingeben, relaxen, gut mit sich sein, darin findet Regeneration statt.


„Mir ist aufgefallen, das ich überhaupt nicht weiß, wie einschlafen geht…“

Das weiß niemand, wenn es geschieht, ist man bereits weg.

Ich hab den Eindruck du kommst auch in Bereiche des Schlafens; du weißt halt nix davon, und das ist gut so;-) In diesem Kontext ist Nichtwissen, das was Frieden seinem Wesen nach ist

Ich weiß nicht wieviel Schlaf mein Körper braucht?

Lass den Körper sich um sich selbst kümmern, ruh dich einfach aus wenn – Regeneration, stellt sich da schon in notwendigerweise Weise ein.

Du hast mal erzählt das du schon viele Jahre mit der Schlaflosigkeit zu tun hast. Ich war verwundert, weil du einfach frisch und klar erscheinst.

Jeder hat da andere Herausforderungen mit dem Körper – der Welt. Da kann man seine Grenzen kennen lernen, Sehen woran man festhält und sein Herz öffnen für DAS Herz selbst

Bei deiner Frage oder dem Thema kommt auch für mich eine Art Angst vor dem Tod durch.

Wie ich im Satsang sagte, und das sind keine leeren Worten, Es gibt nur einen Körper, den Körper von Gott. Für dich gibt es keinen Tod und keine Geburt, nur DIES HIER, ununterbrochen. Nicht für „dich“ DAS lebt sich durch alles…

Sich für diese Stille öffnen die nichts von Stille weiß, macht satt, entspann dich – lasse die Bilder und Gednaken gehen und ruhe darin.


„Ich weiß überhaupt nicht weiß, was gebraucht wird und welchen Nutzen die Dinge für mich haben. Wenn ich die Frage „Warum “ zu alle den Themen stelle, kommt die Antwort „weil ich da bin. “ Ich fühle da so eine Klarheit.
Heute morgen habe ich einen Spaziergang gemacht und meinem Verstand immer wieder den Auftrag gegeben aufmerksam und neugierig zu sein, mit dem, was hier ist und was ich bin bedeutet. Da war’s  ruhig, bis zur nächsten Idee.“

„…bis zur nächsten Idee.“ Lade den Verstand ein ins Herz zu sinken, lade den Verstand ein sich in Das Ich Bin zu integrieren.

Bzw. auch mal schauen, welche Ideen, Muster und Energie-Programme dies vereiteln wollen.

Dem entziehe die Aufmerksamkeit, gib es zur auf-lösung frei.


„Ich werde nachts jetzt immer aufstehen, falls der Schlaf sich nicht einstellt und mit allem hier sein.“

…oder, einfach relaxen,, dich vergessen, ausruhen und GUT mit dir Sein.